Tux-Zillertaler Rind

Die Aufzucht von Tux-Zillertaler Rindern ist das Ergebnis von Traditionellem Wissen um die Zucht und extensive Viehhaltung über Jahrhunderte hinweg im Zillertal, Tirol, Österreich.
Registernummer: 142
Offenlegungsdatum
Das Tux-Zillertaler Rind gilt als die älteste Rinderrasse Tirols und war im 19. Jahrhundert die bestimmende Rasse im Tiroler Unterland. Im Ausschnitt aus einem Zeitungsartikel unter dem Titel „c“ im „Boten für Tirol und Vorarlberg“ aus dem Jahr 1877 weist Kaltenegger bereits auf die Sonderstellung der Tuxerrasse unter den Tiroler Rindertypen hin. Parallel dazu gibt es auch die ersten schriftlichen Hinweise für das sog. „Kuhstechen“ beim Tiroler Schriftsteller Beda Weber aus 1838. In früheren Jahren wurde sie auch im Kuhkampf eingesetzt. Der größte Kuhkampf fand dabei beim Gauderfest in Zell am Ziller statt. Tuxerkühe wurden auch 1848 nach Russland getrieben. Ein Votivbild erinnert daran heute in der Wallfahrtskirche St. Georgenberg.
Titel
Tux-Zillertaler Rind
Kurzdarstellung oder Behauptung
Die Aufzucht von Tux-Zillertaler Rindern ist das Ergebnis von Traditionellem Wissen um die Zucht und Viehhaltung über Jahrhunderte hinweg im Zillertal, Tirol, Österreich.
Das Tux-Zillertaler eignet sich für die Milch- und Fleischproduktion. Aufgrund der guten Futterverwertung und Robustheit ist die Rasse besonders für die alpine Weidehaltung geeignet, wodurch man eine ausgezeichnete Fleischqualität mit besonderer Feinfasrigkeit und Saftigkeit erhält.
Produktbezeichnung, Produktklasse
Rindfleisch, Frischfleisch
Name der Region
Zillertal, Tirol, Österreich
Suchgebiet
Lebensmittel und Landwirtschaft
Name des Informationsgebers
Christian Moser
Rinderzucht Tirol eGen
Name des Antragstellers für den Titel
Keine Angabe
Inhaber des Wissens oder zugehöriger Quellen
Keine Angabe
Empfänger, Inhaber, Bevollmächtigter, Eigentümer eines Titels
Keine Angabe
Beschreibung
Geschichte:
Tux-Zillertaler Rind:
Die Rasse der Tux-Zillertaler (auch Tuxer genannt) wäre in den 80-Jahren des vorigen Jahrhunderts beinahe ausgestorben. 1986 hat man das Generhaltungsprogramm gestartet. Bei den Tux-Zillertalern handelt es ich um eine alte, autochthone österreichische Rinderrasse in den Farbschlägen braun und schwarz (Bezeichnung Tuxer) und rot (Bezeichnung Zillertaler).
Über die Herkunft der Tux-Zillertaler gibt es viele Thesen. Die am ehesten glaubhafte stellt die Tux-Zillertaler als Abspaltung der in der Schweiz im Kanton Wallis beheimateten Eringerrasse dar. Das Eringerrind ist im Gegensatz zum Tux-Zillertaler einfarbig, in Typ und Form sind sich die beiden Rassen ähnlich.
Ursprünglich gab es nur den Tuxerschlag. Er war schwarz gefärbt mit der typischen Weißfärbung im Lenden- und Schwanzbereich. Besonders beliebt war die sogenannte Feder (federartige Weißfärbung in der Kreuzgegend). Der Kopf sollte kurz und breit sein mit weit nach außen gerichteten Hörnern. Durch die Einkreuzung von rot gefärbten Rindern entstand der Zillertaler Tuxerschlag.
Der Niedergang der Tux-Zillertaler begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Den dunkelfärbigen Rinderrassen wurde eine schwächere Leistungsbereitschaft nachgesagt. Der Untergang kam in den Dreißiger- und Vierzigerjahren, wo viele Tux-Zillertalerrinder nach Wien in die dortigen Abmelkbetriebe verkauft wurden. Das NS-Regime versetzte einen weiteren Stoß, indem es leistungsstärkere Rassen förderte. Nach dem zweiten Weltkrieg setzten noch die zu enge Blutauswahl und Seuchenbekämpfung (TBC- und Bang) stark zu. Mitte der Siebzigerjahre gab es nur mehr 30 Tux-Zillertalerrinder weltweit. Durch die Gründung der Vereinigung der Tux-Zillertalerzüchter Tirols im Jahr 1986 wurde der Grundstein für die Erhaltung der Rasse gelegt.
Heute gibt es wieder in allen Bundesländern Züchter, insgesamt circa 250 Betriebe mit insgesamt circa 2.000 Tieren.
1971 wurde irrtümlich die „letzte“ Tuxerkuh im Haus der Natur in Salzburg präpariert ausgestellt. Es handelte sich aber um einen Irrtum. Aufgrund der Berichterstattung wurde wieder nach Tuxer Rindern gesucht. 30 Tiere wurden gefunden. Sie waren die Basis für die Rettung der Rasse. Tuxer Rinder können auch im Tirolerhof im Tiergarten Schönbrunn von den BesucherInnen bewundert werden.
2001 wurde die Sonderausstellung zur Tuxerzucht im Heimatmuseum Fügen eröffnet. Auf 100 Quadratmeter gibt es Relikte zur Zucht und Geschichte der Rasse verbunden mit dem Kuhkampfwesen.
Gebiet/Region:
Das Zillertal ist das größte Seitental des Inntals in Tirol und wird vom Fluss Ziller durchflossen. Es ist umgeben von den stark vergletscherten Zillertaler Alpen im Süden und Osten, den niedrigeren Spitzen der Kitzbüheler Alpen im Osten und den Tuxer Alpen im Westen. Es liegt im politischen Bezirk Schwaz auf 550 bis 3509 Meter Seehöhe und umfasst 25 Gemeinden, einschließlich der Gemeinde Tux.
Klima:
Das Zillertal hat klimatische Verhältnisse, die typisch für das Hochgebirge sind. Es ist charakterisiert durch Jahresniederschlagsmengen von etwa 975 Millimeter. Im Frühling und im Herbst können starke Föhnwinde auftreten und im Winter eine Inversion der Temperatur. Warme Föhnwinde sorgen für ein schnelles Abtrocknen von Böden und Pflanzen. Starke Tag/Nacht-Temperaturdifferenzen lassen kräftige und gesunde Pflanzen wachsen.
Bodenbeschaffenheit:
Leicht schottrige und sandige Böden erlauben eine gute Durchlüftung und Erwärmung der Böden sowie eine leichte Bodenbearbeitung. Boden und Klima schaffen optimale Bedingungen für die Viehwirtschaft.
Lebensraum:
Die Almen im Zillertal liegen zwischen 1200 und 2500 Meter Seehöhe. Die Bergflora ist das Ergebnis von lokalen Boden- und Klimabedingungen und durch eine Vielfalt an alpinen Pflanzen, wie Alpenaster (Aster alpinus), Alpenleinkraut (Linaria alpina), Arnika, Enzian und Trollblume (Trollius sp) gekennzeichnet. Diese spezielle Artenvielfalt an Gräsern und Kräutern im Grünfutter und das daraus erzeugte Heu liefern die Basis für den einzigartigen Geschmack für Milch und Fleisch vom Tux-Zillertaler Rind.
Außer in Tirol werden Tux-Zillertaler Rinder auch in den österreichischen Bundesländern Vorarlberg, Salzburg, Kärnten, Steiermark, Oberösterreich, Niederösterreich und Wien sowie vereinzelt in der Schweiz, in Südtirol und Deutschland gezüchtet.
Tux-Zillertaler Rind:
Tux-Zillertaler Rind ist eine bodenständige Rasse aus dem Tiroler Zillertal und ist ein Überbegriff der beiden verwandten Schläge Tuxer und Zillertaler, die sich bis auf die Farbe kaum voneinander unterscheiden und daher als eine Rasse angesehen werden. Im Volksmund wird die Rasse Tux-Zillertaler auch nur als „Tuxer“ bezeichnet.
Tux-Zillertaler Rind ist eine Doppelnutzungsrasse. Es wird für die Erzeugung von Milch (Milchviehhaltung) und Fleisch (Mutterkuhhaltung) gezüchtet.
Rassenbeschreibung:
Die Tux-Zillertaler Rasse ist ein mittelrahmiges, gut bemuskeltes, schwarz (Tuxerschlag) oder rotbraun (Zillertalerschlag) gefärbtes Rind mit einer Weißfärbung in der Kreuzgegend, auch „Feder(l)“ genannt, sowie am Unterbauch beziehungsweise Euter, auf der Unterbrust und an der Schwanzspitze. Das Flotzmaul ist mit einem braunen Ring umgeben. Die Hornspitzen und Klauen sind dunkel.
Die Widerristhöhe beträgt zwischen 125 und 130 Zentimeter, das Gewicht liegt zwischen 500 und 600 Kilogramm bei Kühen und bis zu 1.000 Kilogramm bei den Stieren.
Eigenschaften:
Tux-Zillertaler sind fitnessstark und leistungsbereit. Zu den Eigenschaften der Tux-Zillertaler Rinder zählen weiters Widerstandsfähigkeit beziehungsweise Krankheitsresistenz, Vitalität, Kampflust, Winterhärte, Trittsicherheit und Marschtauglichkeit, Genügsamkeit, Langlebigkeit, einfache Geburten sowie Klauenhärte, Berggängigkeit und gute Mastfähigkeit. Es sind selbstbewusste, zuweilen auch sture, aber zugleich auch wieder ruhige und freundliche Tiere. Sie sind robust, sehr anpassungsfähig und anspruchslos, was Klima und Boden betrifft.
Aufgrund der guten Futterverwertung erbringen Tux-Zillertaler auch bei kargsten Fütterungs- und Witterungsverhältnissen ihre Leistung und übertreffen in der Weidetauglichkeit alle anderen Rassen. Sie sind daher besonders für die Haltung in alpinen Regionen beziehungsweise Berggebieten geeignet.
Die durchschnittliche Milchleistung beträgt jährlich 4.500 Kilogramm mit 4,0 Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß.
Erzeugungsverfahren:
Zucht/Mast:
Fast alle Tux-Zillertaler Rinder werden im Sommer gealpt. Trotz Alpung weist die Rasse tägliche Zunahmen von 800 bis 1.000 Gramm auf, wodurch ausgezeichnete Fleischqualität gewährleistet wird.
Eine Tux-Zillertaler Kuh kalbt einmal jährlich. Die erste Abkalbung erfolgt zwischen 32 und 36 Monaten.
Die Tiere werden sowohl künstlich als auch natürlich besamt. Derzeit stehen von der Rinderzucht Tirol eGen Stiere aus fünf Blutlinien im Rahmen der künstlichen Besamung den Züchtern zur Verfügung. Im Natursprung werden circa 50 Stiere jährlich eingesetzt. Rund die Hälfte der Kühe werden künstlich, der Rest wird natürlich belegt. Damit wird versucht, das oberste Ziel - Erhalt der genetischen Vielfalt - bestmöglich zu erfüllen.
Fütterung:
Die Futterbasis im Sommer bildet eine Vielfalt an Gräsern und aromatischen Almkräutern, die dem Fleisch den unverkennbaren Geschmack verleihen. Eine Zufütterung von selbst erzeugtem sowie aus Österreich zugekauftem Getreide aller Art ist erlaubt. Grundsätzlich ist eine Beifütterung von Kraftfutter nicht erwünscht. Eine Tuxkuh soll ihr Auskommen mit dem Grundfutter haben. Eine Ausnahme bildet das Markenfleischprogramm „Tiroler Jahrling“ (Fleisch aus unterschiedlichen Rassen, mitunter eben auch Tux-Zillertaler), wo eine Beifütterung von Kraftfutter für die Fleischqualität notwenig ist. Im Winter füttern die Bauern den Tieren selbst erzeugtes Grundfutter.
Transport und Schlachtung:
Im Rahmen des Markenfleischprogrammes Jahrling werden zwischen 10 und 11 Monate alte Tiere bei einem Schlachtkörpergewicht zwischen 185 und 190 Kilogramm geschlachtet.
Aufgrund der besonderen Eigenschaften werden viele Tux-Zillertaler Rinder direkt vermarktet. Die Tiere werden aufgrund der kleinstrukturierten Landwirtschaft von den Bauern meist selbst zum regionalen Schlachtbetrieb gebracht. Sie werden in regionalen EU-Schlachthöfen, bei Metzgern oder Ab-Hof beziehungsweise in zugelassenen Hofschlachtstätten geschlachtet, zerlegt und verarbeitet.
Kurze Transportwege garantieren eine stressfreie Schlachtung und damit die höchste Fleischqualität.
Nach der Schlachtung werden die Schlachtkörper durch Veterinäre offiziell tierärztlich kontrolliert und nach EUROP-Klassifizierung beurteilt. Danach wird das Fleisch auf 2 bis 4 Grad Celsius in den Kühlräumen der Fleischer gekühlt und frisch verarbeitet.
Fleischbeschreibung:
Tux-Zillertaler Rinder liefern eine ausgezeichnete Fleischqualität mit besonderer Feinfasrigkeit und ausgeprägter Marmorierung.
Im Volksmund hieß es früher, dass das Tux-Zillertaler „kein Fett macht“, was bedeutet, dass es bei dieser Rasse keine Verfettung gibt. Das Fett wird intramuskulär eingelagert, sodass das Fleisch besonders saftig und geschmackvoll ist.
Tux-Zillertaler Rinder erreichen die Fleischklassen „R“, „U“ oder „E“ mit einer Fettabdeckung von 2 bis 3.
Ursprungsnachweis:
Tux-Zillertaler Rinder sind gemäß der österreichischen Tierkennzeichnungs- und Registrierungsverordnung durch offizielle Ohrmarken identifiziert und in einer zentralen Datenbank registriert.
Qualitätskontrolle:
Im Rahmen des Generhaltungsprogramms „Tux-Zillertaler“, initiiert und durchgeführt von der Rinderzucht Tirol eGen, erfolgen Abstammungskontrollen, Exterieurbegutachtung, Stierkörung, Herdebuchführung und Förderabwicklung.
Tux-Zillertaler Rinder sind im Herdebuch registriert und im EDV-System des Rinderdatenverbunds gespeichert. Seit 1997 ist das Herdebuch geschlossen, damit Tiere nur mehr dann aufgenommen werden können, wenn eine korrekte Abstammungsprüfung vorliegt zur Vermeidung von Inzucht und zur Förderung der Weiterentwicklung der Rasse.
Für die Abstammungsprüfung erfolgen verpflichtende Untersuchungen der aufzunehmenden Tiere. Im Programm werden nur Tiere aufgenommen, wenn die Eltern schon erfasst sind und die Abstammungsüberprüfung korrekt ist.
Jedes Tier muss nach dem äußeren Erscheinungsbild begutachtet werden. Entspricht es nicht den Anforderungen in Farbe und Typ, werden die Tiere vom Programm ausgeschlossen.
Milchleistungskontrollen erfolgen monatlich, Fleischleistungskontrollen zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst), welche von den Landeskontrollverbänden durchgeführt werden.
Vermarktung:
Die Vermarktung erfolgt überwiegend ab Hof, aber auch über den regionalen Lebensmitteleinzelhandel und die Gastronomie bzw. auch Online.
Zusammenhang mit dem geografischen Gebiet und Traditionellem Wissen:
- Besondere Boden- und Klimaverhältnisse im Zillertal bedingen eine lokale Flora, die eine extensive Haltung der hoch gefährdeten Rasse Tux-Zillertaler auf alpinen Weiden ermöglicht.
- Das Tux-Zillertaler Rind ist optimal an die regionalen Klimaverhältnisse in Tirol angepasst.
- Starker Bezug zur Region: die Rinder grasen und werden mit Grundfutter gefüttert, das in der Region beziehungsweise in Österreich erzeugt wird.
- Diese Haltungsweise ergibt Rindfleisch mit charakteristischen Merkmalen bezüglich Zusammensetzung und Marmorierung. Das Fleisch besitzt ein einzigartiges Aroma und einen einzigartigen Geschmack, was in direkter Beziehung zur aufgenommenen lokalen Flora steht.
- Die Aufzucht und Produktion des Tux-Zillertaler Rindes ist das Ergebnis Traditionellen Wissens, das von Generation zu Generation weitergegeben wird: Wissen und Erfahrung der Tierhalter (Anpassung der Haltung der Herde an die Gegebenheiten der Umwelt, Know-how der Hirten, Verbesserung des Erbguts) und das Know-how der Schlachter und Fleischverarbeiter (Tiertransport, Erfahrung bei Schlachtung, Zerlegung, Fleischreifung).
Verwertung:
Tux-Zillertaler-Fleisch und Milch wird frisch oder verarbeitet angeboten. Die Produkte sind ganzjährig verfügbar.
Schutz:
Keine Angabe
Schlüsselworte
Lebensmittel und Speisen, Traditionelles Wissen, Region, Österreich, Tirol, Zillertal, Tux-Zillertaler Rind
Bibliographie/Referenzen
- HALLER M. Seltene Haus- und Nutztierrassen, Leopold Stocker Verlag, Graz-Stuttgart, 2000, Seite 76f
- KALTENEGGER F. Die Herkunft der Tuxer Race in Bote für Vorarlberg und Tirol 1877 Universitätsbibliothek Innsbruck
- MOSER C. Diplomarbeit "Das Tux-Zillertaler Rind - Ein Stück Tiroler Kultur" Erhaltung eines Kulturgutes zwischen Wirtschaftlichkeit und Inzuchtvermeidung 2008
- MOSER C. REITER M. Die Rinderrasse der Tux-Zillertaler Rasse - Ein Stück Tiroler Kultur 1. Auflage 1996 Edition Tirol ISBN 3-85361-001-3
- SAMBRAUS H. Atlas der Nutztierrassen. 229 Rassen in Wort und Bild, Eugen Ulmer GmbH & Co, Stuttgart, 1989, Seite 65
- SAMBRAUS H. Gefährdete Nutztierrassen. Ihre Zuchtgeschichte, Nutzung und Bewahrung, Eugen Ulmer GmbH & Co, Stuttgart, 1999, Seite 229 bis 235
- WEBER B. Das Land Tirol. Mit einem Anhange: Vorarlberg. Ein Handbuch für Reisende. Innsbruck, Wagner 1838 S. 525
- Das Rasseportrait
- FAO Datenbank Tux Zillertaler
- Fleischleistungskontrolle 2023
- Generhaltungsprogramm
- Genetische Charakterisierung österreichischer Rinderrassen
- Rassenbeschreibung Tux-Zillertaler
- Seltene Nutztierrassen Handbuch der Vielfalt
- Steckbrief „Tux-Zillertaler“ Rind
- Tux-Zillertaler in Österreich
- Tux-Zillertaler Rind
- Tux-Zillertaler Rind: Arche Austria - Verein zur Erhaltung seltener Nutztierrassen
Der letzte Zugriff aller Internetreferenzen erfolgte am 12.09.2025.
Sprachcode
Deutsch
Regionaler Ansprechpartner
Zuchtleiter Christian Moser
Rinderzucht Tirol eGen
Telefon: +43 059292 1843
E-Mail: christian.moser@lk-tirol.at
Autoren
Daniela Trenker M.A., Mag.a Eva Sommer überarbeitet von Christian Moser LKÖ Tirol