I-PEPs Erfahrungsbericht  Erfahrungen aus der praktischen Anwendung und öffentlichen Konsultation

I-PEPs wurden entwickelt, um Finanzunternehmen bei der Dekarbonisierung ihrer Portfolios zu unterstützen. In einer öffentlichen Konsultation und einer Pilotphase wurden die Kennzahlen getestet und weiterentwickelt. Das Ergebnis: I-PEPs sind ressourcenschonend, robust und liefern aussagekräftige Steuerungskennzahlen für die Portfolio-Dekarbonisierung.
 

Rückmeldungen aus der öffentlichen Konsultation

An der öffentlichen Konsultation des I-PEPs-Methodenstandards beteiligten sich unterschiedliche Stakeholder, darunter Finanzunternehmen, staatliche Akteure und Nichtregierungsorganisationen (NGOs). Die Rückmeldungen waren überwiegend positiv und bestätigen, dass I-PEPs eine wichtige methodische Entwicklung darstellt, die Einschränkungen bestehender Kennzahlen vermeidet. Ergänzend wurden technische Anmerkungen eingebracht, die im I-PEPs Erfahrungsbericht

Erkenntnisse aus der I-PEPs-Pilotphase

Insgesamt nahmen acht nationale und internationale Finanzunternehmen aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Pensionskassen und Betriebliche Vorsorgekassen an der Pilotphase teil. Die wichtigsten Eckdaten dazu sind:

Die Pilotphase bestätigte, dass I-PEPs auf Basis bereits vorhandener Portfolio- und Emissionsdaten ressourcenschonend und effizient berechnet werden können. Da sie nur wenige Input-Faktoren erfordern sind sie robust gegenüber ungewollten Einflussgrößen.

Einblicke in die I-PEPs-Konsultation und Pilotphase

Der I-PEPs Erfahrungsbericht bietet einen vertieften Einblick in die Ergebnisse der Konsultation und Pilotphase. Die darin enthaltenen Schlussfolgerungen fließen direkt in die Finalisierung des Methodenstandards ein, dessen Veröffentlichung bis Ende 2025 geplant ist.