Der Lebensraum Au ist für Pflanzen und Tiere sehr wichtig und man kann auch einiges darüber lesen oder in der Schule lernen. Doch dieser Lehrweg, der im Jahr 2005 eröffnet wurde, bietet sich als Sinnesweg an. Das bedeutet, dass man dazu eingeladen wird, mittels Sehen, Hören und Fühlen, aber auch mittels Riechen und Spüren den Lebensraum zu erkunden, den man in seinem normalen Alltag nicht wahrnehmen kann.
Am sogenannten Gipfelberg in Hof am Leithaberge befindet sich eine ausgedehnte Trockenrasenlandschaft mit einem Ausmaß von rund zwölf Hektar. Dieses für die Landschaft bedeutende, prägende und weithin sichtbare Gebiet beherbergt eine Vielzahl an gefährdeten Tier- und Pflanzenarten.
In Niederösterreich gibt es mehrere Programme für entspannende Wanderungen für die ganze Familie und als solchen kann man auch den Antistress-Weg interpretieren. Es handelt sich dabei um eine Wanderung, die mit einer Streckenlänge von zehn Kilometer durchaus eine gewisse Länge aufweist, aber die Höhendifferenz beträgt etwa sechzig Meter und damit hat man es mit einem flachen Weg zu tun.
Bad Vöslau kennt man vielleicht von einer Wanderung, die von der Stadt aus in Angriff genommen werden kann, von dem einen oder anderen besonderen Platz, aber die Stadt hatte Lust, diese Plätze alle zu verbinden und gründete im Jahr 2004 einen eigenen Lehrpfad.
Der Bromberger Hexenweg geht einen anderen Weg. Denn er rückt ein Thema in den Mittelpunkt, das selten anzutreffen ist und zwar die Hexenverfolgung in der Neuzeit. Das ist ein Thema, das vielleicht in dem einen oder anderen Film kurz angesprochen wird, aber wirklich viel weiß man nicht darüber.
Das Biotop ist ein außergewöhnlicher Landschaftskomplex, der die Fläche von vierzig Hektar einnimmt und dabei gibt es sehr kleine Strukturen nebeneinander, die man als Mikrogebiete bezeichnet.
Das Thema des Cultura Trail Römerwegs wird mit dem Namen schon ein wenig verraten, denn die Römer und die Besiedelung der Region stehen im Mittelpunkt des Themenweges. Er führt in den nordwestlichen Wienerwald und damit in die Region von Rekawinkel selbst bis nach Neulengbach und hier gab es schon vor langer Zeit Siedlungen und dafür gibt es auch Zeitzeugen.
Der interaktive Erlebnisweg "Donau.Spuren.Langenlebarn" ist ein Vorzeigeprojekt der Dorferneuerung Langenlebarn. An zwölf Stationen gibt es Spannendes aus der Vergangenheit oder Gegenwart, Kultur oder Natur von Langenlebarn zu entdecken. Gemeinsam mit "Tropfi" und den anderen Wassergeistern aus der Donau darf geraten, gedreht, geklettert und gespielt werden.
Auf dem 2003 eröffneten Energieerlebnisweg im Energieforscherdorf Biberbach erfahren interessierte Familien Informatives und Wissenswertes zum Thema Energie. Eltern und Kinder lernen auf dem zwei Kilometer langen Naturlehrpfad die unterschiedlichen Energieformen kennen.
Der Peilstein ist seit langer Zeit ein beliebtes Kletterparadies und weit über die Grenzen hinaus bekannt. Nun wird diese landschaftlich besonders beeindruckende Umgebung für Wanderer und Ausflügler noch attraktiver. Von Nöstach ausgehend führen 16 Stationen über den ca. 5,5 Kilometer langen Themenweg auf den Peilstein.
Der Erdöl-Erdgas-Lehrpfad wurde 1979 als Freilichtmuseum angelegt. 1996 wurde ein markantes Museumsgebäude am Anfang errichtet, in welchem der Werdegang von den Meereslebewesen bis zum Erdöl und Erdgas in Schautafeln erklärt wird.
Woher kamen sie? Wie gedeihen sie? Was wird aus ihnen? Diese und viele weitere Antworten zur Wachauer Marille erfahren Sie bei einer Wanderung durch unsere Marillenkultur.
Dieser Themenweg führt Sie auf den Spuren des kleinen Egon durch die Stadt Tulln, die zwischen Tradition und Moderne steht. Dabei können die Orte seiner Kindheit an der Wende zum 20. Jahrhundert erkundet werden. Ein Highlight ist das Egon Schiele-Museum mit den Werken, die beweisen, dass schon der kleine Schiele ein großer Meister war.
Beim Durchwandern erhalten Sie Informationen über die Geschichte des Weinbaues, die Arbeit der Winzer und die Qualitätsstufen des österreichischen Weinbaues. Weiters haben die Besucher die Gelegenheit, Bilder renommierter niederösterreichischer Künstler, die sich in ihren Werken mit der Weinkultur auseinandergesetzt haben, zu sehen.
Das Projekt Frauendorfer Weinbergtour umfasst vier Weinwandertouren mit Sortenlehrpfad durch die Weinberge und Kellergassen von Frauendorf. Die verschiedenen Rebsorten sind auf Tafeln beschrieben und jeder Weingarten ist durch Rosenstöcke gekennzeichnet. Jeder Wanderweg bietet einen Rastplatz mit Blick auf das Schmidatal.
Der Flusslehrpfad Erlauf führt entlang der Großen Erlauf durch das Augebiet am rechten Ufer. Auf Schautafeln wird das Leben im und am Fluss vermittelt. Die Themen dieser Informationstafeln sind „Blumen des Augebietes“, „Flussdynamik“, „Vögel am Fluss“ und „Fische in der Erlauf“. Zusätzlich sind viele Sträucher und Bäume im Ufergehölz mit Tontafeln beschrieben.
Dieser großteils ebene Pfad führt Sie entlang des Kampflusses von Schönbergneustift nach Plank im Gemeindegebiet von Schönberg. Verschiedene Schautafeln beschreiben die Tierwelt der Flusslandschaft.
Vom Parkplatz Kleinpromau auf der Straße Richtung Lassing den Zwergen folgend entlang des Schatzsucherweges, nach "Spitzhiatls Hütte" bei der "Koboldkreuzung" links zum "Bienenhotel". Vorbei am "Zwergentrainingsgelände" und "Zauberfluss" geht es durch den "Feenwald" zurück zum Parkplatz Kleinpromau.
Dieser erdgeschichtliche Themenweg erschließt den östlichen Teil des Harzberges und erläutert anhand 17 Stationen mit interessanten Schautafeln, warum diese Region so viele Besonderheiten zu bieten hat. Der Rundweg verläuft entlang eines gut beschilderten und leicht begehbaren Weges. Startpunkt ist der Parkplatz am Ende der Lange Gasse.
Diese Tour ist ein Erlebnis für Groß und Klein. Der Naturpark Blockheide mit den Wackelsteinen und der Aussichtswarte beziehungsweise die Himmelsleiter und das Moor in Schrems garantieren einen wunderschönen Aus- und Einblick in die Natur.
Das Schloss ist ein guter Ausgangspunkt für einen „Spaziergang durch die Vergangenheit von Bad Vöslau“. Dieser von der Historikerin Silke Ebster gestalteter Rundgang führt durch das ganze Stadtgebiet (auch durch Gainfarn und Großau) und sollte daher nur „auszugsweise“ oder auf mehreren Etappen konsumiert werden.
Der 3,5 Kilometer lange Hagenberger Erlebnisweg hat seinen Ausgangspunkt direkt am Dorfplatz in Hagenberg. Von hier aus wandern Eltern und Kinder rund 2 Stunden auf dem kinderwagengeeigneten Rundweg, der eine Höhendifferenz von 50 Meter aufweist.
Im Weingarten wachsen über 75 historische Rebsorten wie Österreichisch Weiss oder Heunisch. Sehenswert sind auch die alte Baumpresse und ein Glaubenssymbol des Franziskuswegs.
Auf dieser Wanderung durch Neulengbach erwartet die Teilnehmenden eine Schnitzeljagd mit 14 Stationen. Diese vermitteln Wissenswertes über Landwirtschaft, Wirtshausleben, Verkehr und Bauwerke wie Schloss Baumgarten, Kloster und Burg Neulengbach, das Eisenbahnviadukt und die Westautobahn.
Millas Zauberweg in Albrechtsberg lädt Familien an 10 interaktiven Stationen zum Mitmachen ein. Kinder beantworten Fragen auf dem Zauberblatt und tauschen es gegen einen Zauberstein ein. Begleitet von Schubuh, der klugen Eule, helfen sie der kleinen Hexe Milla, ihren verlorenen Zauberstein wiederzufinden – und damit den Tieren und Pflanzen des Waldes.
Familien entdecken im Naturpark Buchenberg 35 heimische Tierarten, eine Aussichtswarte, einen Abenteuerspielplatz und einen multisensorischen Waldlehrpfad – ideal zum spielerischen Erkunden der Natur.
Entlang des Weges erzählen mehrere Schautafeln die Entstehungsgeschichte des Heidenreichsteiner Moores und des Naturparks. Ein Schaubecken aus Glas, das einen Moorausschnitt zeigt, lässt den Aufbau des Moores erkennen.
Der Naturpark im nordwestlichen Waldviertel östlich von Schrems zeigt eine stille Moorlandschaft mit verschiedenen Regenerationsstadien und Moorteichen. Von der 20 Meter hohen Aussichtsplattform „Himmelsleiter“ eröffnet sich ein beeindruckender Blick über die Torflandschaft.
Das Naturschutzgebiet Leckermoor bei Göstling ist eines der größten und schönsten Hochmoore Niederösterreichs und liegt auf zirka 860 Meter Seehöhe. Ein Lehrpfad mit elf Stationen führt durch das Gebiet, das seit 1984 unter Naturschutz steht.
Der Mohnlehrpfad im Mohndorf Armschlag informiert in 6 Schaukästen über Anbau, Ernte, historische Nutzung und kulinarische Verwendung des Mohns – spannend für die ganze Familie.
Der Marienkäferweg ist ein Themen- und Rundwanderweg, der leider schon bald die typische Blockheide verlässt und fast zur Hälfte im Wald verläuft. Nach dem Wald wandern wir noch 700 Meter durch die Ortschaft Großeibenstein, bis wir wieder in den Naturpark kommen.
Der 2001 eröffnete Naturerlebnisweg Kritzendorf umfasst über 20 Stationen und vermittelt spannende Einblicke in die Natur- und Kulturlandschaft. Familien können hier die Umgebung mit allen Sinnen erleben; Ausgangspunkt der gut beschilderten Route ist das Ende der Kierlingergasse, von wo es zunächst bergauf geht.
Zwischen Mühlbach und Traisen nördlich des Ratzersdorfer Sees ist die Wildnis im Auwald intensiv zu spüren. Im Überflutungsgebiet der Traisenau gilt es, vom Steg aus die Schönheit der gelben Teichrose zu bewundern und dem Konzert der Wasserfrösche nach zu spüren und zu beobachten.
Der Pittener Naturwanderweg mit Lehr- und Lerncharakter führt als Rundwanderweg von Pitten über Sautern wieder zurück. Wanderer und Spaziergänger können sich hier die Flora und Fauna der "Pittner Waldmark" erwandern.
Der Naturpfad Hohenruppersdorf startet beim Weinerlebnis Hohenruppersdorf und zeigt die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt der kleinteiligen Acker- und Weinbaulandschaft sowie den Unterschied zu Grundstückszusammenlegungen, die hier verhindert wurden. Blickt man Richtung Klein Harras, ist die noch erhaltene Kleinfeldbewirtschaftung sichtbar.
Der Lehrpfad gibt einen Überblick über die Flora und Fauna der Region. Neben heimischen Baum- und Straucharten werden Pilze, Beeren, Vögel, Schmetterlinge und Käfer vorgestellt. Ein Teil des Weges ist als geologischer Lehrpfad gestaltet, auf dem unterschiedliche Gesteinsarten erklärt werden.
Zum Entspannen und Energie tanken: Sieben Meter im Durchmesser und rund 500 Tonnen schwer ist dieser runde Härtling, der an einen Globus erinnert und im Gebiet von Ober Rosenauerwald Richtung Schloss Rosenau liegt. Diese energetisch positive Zone besitzt Bioinformationen, die elektromagnetische Belastungen beim Menschen ausgleichen können.
Der Lehrpfad bietet 12 Tafeln mit Bildern, Kinderzeichnungen und Infos zu Lebensraum, Tier- und Pflanzenwelt sowie zum Schutz des artenreichen Trockenrasengebiets Perchtoldsdorfer Heide.
Auf 2,5 Kilometern Weglänge erfahren Sie viel Wissenswertes über heimische Pilze. Die Pilze bilden das dritte große Reich eukaryotischer Lebewesen neben den Tieren und den Pflanzen. Sie sind wie die Pflanzen, zu denen sie lange gerechnet wurden, sesshaft, können jedoch keine Photosynthese treiben.
Der Planetenweg rund um Königstetten veranschaulicht im Maßstab die Dimensionen unseres Sonnensystems und lässt die unvorstellbaren Weiten des Weltalls beim Wandern erfahrbar werden.
Auf diesem kinderwagen- und rollstuhlgerechten Weg durch die Schwarzföhrenwälder am Hart erklären Tafeln, Stationen und Exponate anschaulich den Pecherberuf, dessen Harz einst für Kolofonium und Terpentin wichtig war.
Die Harzgewinnung in den Föhrenwäldern rund um Hölles hat eine lange Tradition. An Schaubäumen wird die Pecherei – einst für tausende Menschen im südöstlichen Niederösterreich eine wichtige Einnahmequelle – anschaulich gezeigt.
In der Kellergasse Stoitzendorf zeigt ein 200 m langer Rebsortenpfad die häufigsten österreichischen Rebsorten, markiert durch Tafeln mit Beschreibungen sowie Abbildungen von Laub und Trauben.
Die Schautafeln am Riedenwanderweg erzählen Wissenswertes über die Entstehung des Weins und den Weinbau in Kritzendorf. Genieße die schöne Landschaft und belohne dich zum Abschluss mit einem Besuch bei einem der Kritzendorfer Heurigen, einen Flaschenweinverkauf oder eine Weinverkostung bei den Kritzendorfer Winzern.
Bei einem Spaziergang entdecken Sie die uralte Weinbaulandschaft, die Prinzipien nachhaltiger Landwirtschaft und verborgene Zusammenhänge. 23 Tafeln und 10 gezeichnete Koglerfiguren zeigen, wie eng Mensch, Natur und Weinbau verbunden sind.
Der Rundkurs am Rande Wiens führt rund um den Bisamberg – vorbei an malerischen Dörfern, Weingärten, Kellergassen und kulturellen Schätzen. Startpunkt ist Langenzersdorf, von wo es im Uhrzeigersinn durch die Kellergasse am Fuße des Bisambergs in den Weinort Bisamberg geht.
Eggenburg liegt an den Ausläufern des Manhartsberges – mitten auf dem Hauptplatz soll die „Grenze“ zwischen Wein- und Waldviertel verlaufen. Ein Rundgang durch die Stadt oder entlang der Stadtmauer bietet spannende Einblicke in ihre Geschichte. Besonders beeindruckend ist die Kirche St. Stephan, eine der größten Niederösterreichs.
Ybbsitz hat viele Seiten und zahlreiche Facetten. Das Schmiedewesen allerdings hat dem Ort wie keine andere Zunft den Stempel aufgedrückt. Die 3 Kilometer lange Schmiedemeile ist zu einem Rückgrat geworden, an dem sich Ort und Bewohner ausrichten.
Mit dem St. Laurent-Weinwanderweg begründet Tattendorf eine neue Tradition des Weinanbaues rund um den St. Laurent, der in seinem Bouquet und seiner Farbe nur hier von höchster Güte zu finden ist. Nehmen Sie sich Zeit und durchwandern Sie den rund 2 Kilometer langen St. Laurent-Weinwanderweg.
Der Göllersbach – Leitfluss einer Region und doch ein meist recht wenig beachtetes Gewässer. Der Themenweg zum Göllersbach in Breitenwaida gibt mit seinen 10 Stationen einen Einblick in die vielseitige und wechselvolle Geschichte des Leitgewässers im Göllersbachtal.
Entlang der Donau befinden sich große Schautafeln, auf denen die Natur und die Tiere der Au erklärt werden. Mr. Piep - ein lustiges Brachvogelmaskottchen - erzählt hier für Groß und Klein leicht verständlich über sich, seine Artgenossen und die Besonderheiten dieses Gebietes. Jeder Besucher des Themenweges - vor allem die Kinder - können hier auch gewinnen.
Rohr im Gebirge ist durch seine Wälder und Bäche geprägt. Dieser Themenweg führt durch die schönen Wälder rund um den Ort und wird immer wieder von Bächen begleitet. In die Erlebniswelt des Waldes und des Wassers von Rohr im Gebirge eintauchen, die Natur genießen und dabei neue Erfahrungen machen, steht im Vordergrund bei diesem Weg.
Diese einfache Wanderung über den Waldlehrpfad in Bad Vöslau zum Kaiserstein hat eine angenehme Länge und bietet eine wunderschöne Aussicht auf den Harzberg.
Entlang der Laufstrecke BLAU 1 kommt man über die einfache, flache Strecke über Lauterbach und den sonnigen Waldlehrpfad mit Bäumen und Sträuchern aus verschiedenen Regionen zum Holzmühlteich und zurück zum Xundwärts-Zentrum. Ist auch als Winterlaufstrecke geeignet.
Der Waldlehrpfad Muggendorf wurde im Jahre 1994 vom VBO- Muggendorf gegründet und eröffnet. Über 60 verschiedene Arten von Bäumen und Sträuchern sind auf einem Rundweg von zirka zwei Kilometer zu finden. Der Lehrpfad ist mit zahlreichen Informations- und Hinweistafeln versehen.
Eltern und Kinder entdecken den Waldlehrpfad Puch schauend, fühlend und riechend. Ein interaktives Erlebnis für Eltern und Kinder stellt der Waldlehrpfad Puch bei Hollabrunn dar, der auf einer Strecke von 2,5 Kilometer Familien das Ökosystem Wald mit all seinen Lebewesen erläutert. An insgesamt 25 Stationen wird Eltern und Kindern die Natur auf spielerische Weise näher gebracht.
Der Rundwanderweg „Waldlehrpfad – Die Wälder des Manhartsberges“ startet in Schönberg bei der „Alten Schmiede“. Er führt auf den Westhang des Manhartsberges mit Aussicht ins Kamptal und bei klarer Sicht bis Ötscher und Schneeberg. Der Rückweg verläuft über Stiefern und den Kalvarienberg zurück nach Schönberg.
Der Lehrpfad entlang des Naturdenkmales Erlaufschlucht ist sicher der schönste und romantischte Teil im flachen Bereich des Flusses. Der Name des Flusses Erlauf (früher Erlaf) weist auf illyrisch keltischen Ursprung hin (aril=Adler, apa=Wasser) und bestätigt im römischen Arelape (Adlerfluß) ein sprachliches Überbleibsel aus urgeschichtlicher Zeit.
Ein Spaziergang mit Donaublick führt vorbei an historischen Stätten und Kellergassen und erzählt von Höflein, seiner Geschichte und dem Wein. Kinder erwarten Spiele, Rätsel, Bilder und kurze Texte, dazu auf jeder Tafel ein passender Mundartausdruck.
Der Traismaurer Weinlehrpfad dokumentiert die Geschichte des Weinbaus im Unteren Traisental und den Jahresablauf des Weinhauers. Der Rundweg nimmt bei der Kellergasse am Eichberg seinen Ausgang und führt Familien durch Weingärten, ein Wäldchen und schließlich zurück in die Kellergasse.
14 Stationen beschreiben historische und kulturelle Themen der Orts- und Weinbautradition in Hohenruppersdorf. Dieser Rundweg beginnt beim Erlebnis-Weingartl und führt etwas mehr als 1 Kilometer- großteils Asphaltweg (sonst Grasnarbenweg) durch vier der Hohenruppersdorfer Kellergassen (und ein Stück entlang des Franziskusweg Weinviertel).
An den nordöstlichen Ausläufern des Manhartsberges, wo Wein- und Waldviertel aneinander grenzen, liegt die idyllische, ländlich geprägte Kulturstadt Pulkau. Die Michaelskirche aus dem 12. Jahrhundert sowie Karner und Heilige Blutkirche bilden das Panorama von Pulkau. Das sanfte pannonische Klima schafft ideale Voraussetzungen für Wein- und Obstbau.
Wir verlassen den Hauptplatz –Stadtbrunnen -durch das Verderber- und Znaimertor. An der Kreuzung liegt vor uns eine Gabelung; wir wählen die linke - in die Fladnitzerstraße - Richtung Hardegg. Nach zirka 200 Meter biegen wir rechts in die bäuerliche Einkaufsstraße Lange Zeile ein.
Schautafeln entlang des Weges erklären die Bedeutung der Buchenbergquellen und den Weg des Wassers bis in die Haushalte. An der Kneippstation können Besucherinnen und Besucher die Wirkung des Wassers selbst erleben.
Im Wechselland, wo die Natur noch intakt ist, führt durch das kleine Tal des Pöstlingbaches der Wildwasserpfad mit vielen bezaubernde Stellen, wo Quellen und Bäche ungehindert fließen dürfen und stillen Plätzen, die erst entdeckt werden wollen.
Die Myrafälle sind mit den wunderschönen Wanderwegen und der atemberaubenden Wasserwelt das perfekte Ausflugsziel für Wanderer oder Familien jeden Alters.
Wohl einzigartig ist das Wachauer Eselabenteuer. Unsere Langohren begeistern Sie beim Eselführerschein, beim Eselkutschenfahren und bei geführten Eselwanderungen. Unsere Esel sind Wanderbegleiter, Packtiere, Reittiere für Kinder und einfach lustige Gesellen.
Der Wildkatzenwanderweg zwischen Nationalparkhaus und Einsiedlerfelsen führt durch die Waldwildnis des Nationalparks Thayatal. Elf versteckte Wildkatzen-Silhouetten laden zu Entdeckungen ein und spiegeln das verborgene Leben der scheuen Tiere wider.